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Agiles Mindset entwickeln

Agiles Mindset entwickeln

Viele Unternehmen haben bereits begonnen, agile Methoden wie Kanban oder Scrum in ihrem Projektmanagement einzusetzen. Ihr großes Ziel: flexibler werden. Trotzdem sind viele Manager mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Meistens ist die Ursache dafür schnell gefunden. Die Werkzeuge wurden zwar angewandt, die „Denke“ dahinter  um ein agiles Mindset zu entwickeln blieb aber beim Alten.

Dabei ist es nicht nur schade, sondern auch ineffizient, wenn agiles Arbeiten allein auf die Techniken reduziert wird. Das „Framework“ ist schließlich nur eine Seite der Medaille – der Rahmen eben. Doch genauso wichtig ist das, was sich innerhalb dieses Rahmens befindet: das agile Mindset.

Was ist ein Mindset?

Wir alle haben eine gewisse Haltung zu bestimmten Themen und diese Einstellung hat sich aus unseren Erfahrungen entwickelt. Waren diese positiv, dann denken, fühlen und handeln wir mutiger. Bei negativen Erfahrungen haben wir eher das Gefühl, etwas nicht zu können oder zu schaffen. Die Gesamtheit dieser Denkweisen und Einstellungen wird „Mindset“ genannt. Dieses definiert, wie wir zu bestimmten Themen stehen und auch, wie wir uns selbst, unsere Umgebung und Chancen wahrnehmen.

Von „Ich kann das nicht“ zu „Ich kann das noch nicht – aber ich will!“

Menschen, die ein agiles Mindset entwickelt haben, wissen: Je mehr sie bestimmte Fähigkeiten trainieren, desto stärker können sie in bestimmten Bereichen werden. Talente und Begabungen können sich entwickeln und stets verändert werden. Probleme sind Herausforderungen. Neues zu lernen, macht Spaß!

Diese Menschen definieren sich nicht allein über ihre Talente, sondern über Interessen und Leidenschaften. Heißt: Ihr Selbstbild gerät nicht ins Wanken, wenn etwas nicht klappt. Sie wissen schlichtweg, dass sie einfach noch etwas mehr Aufwand investieren oder sich Unterstützung holen müssen – und dass nicht etwa ihr fehlendes Talent schuld ist. Dadurch sind sie seltener frustriert, zweifeln weniger an sich selbst und geben nicht so schnell auf.

Warum der Projekterfolg und ein agiles Mindset entwickeln unmittelbar zusammenhängen

Bei agilen Projekten müssen stets neue Lösungen entwickelt werden und Feedback spielt eine zentrale Rolle. Wer sich sofort entmutigen lässt, weil das Ergebnis nicht perfekt war und Probleme sogar verschweigt, um besser dazustehen, kann faktisch gar nicht agil arbeiten. „Weitermachen“ heißt also die Devise. Aus jedem Schritt lernen. Mehr Wert schaffen, Runde um Runde. Und dabei nicht die Motivation verlieren. Fehlt an dieser Stelle das richtige Mindset, wird keine noch so gute Methode der Welt ihr volles Potenzial entfalten.

Wie bekommt man denn das richtige agile Mindset?

Dass alle Menschen ein agiles Mindset mitbringen und Veränderungen mit offenen Armen begegnen, ist eher die Seltenheit. Die meisten Menschen handeln sogar eher nach einem „fixed Mindset“ und stehen Veränderungen kritisch gegenüber. Doch kein Grund zu Sorge: Nichts ist in Stein gemeißelt, auch nicht unsere Denkweisen. Um uns ein wenig „umzupolen“ und auf Wachstumskurs zu bringen, bedarf es vor allem des Bewusstseins, dass jeder von uns ein agiles Mindset entwickelt kann. Der Wille ist der Weg.

Das bedarf natürlich ein wenig Training. Zum Beispiel: Immer, wenn man sich dabei ertappt, frustriert den Löffel hinschmeißen zu wollen, „weil das einfach nichts für einen ist“, nährt man das fixe Mindset. Fokussiert man aber die Arbeit und das Lernen, um ein Ziel zu erreichen, stärkt man sein agiles Mindset. Dabei können vor allem auch Führungskräfte und Kollegen helfen.

Raus aus der Komfortzone!

Und es geht noch weiter: Wer ab und an außerhalb der eigenen Komfortzone agiert und damit bewusst von dem Gedanken „Ich kann das nicht“ abrückt, wird die eigenen Fähigkeiten mehr und mehr ausbauen können. Dazu gehört auch, offen gegenüber dem zu sein, was man (noch) nicht weiß und sich genau dafür Hilfe zu holen. Wachstum, Bemühen und Lernen sollten im Fokus stehen. Und: Wer genau das bei Kollegen honoriert, kann dies leichter bei sich selbst tun.

Eine offene Fehlerkultur ist daher immens wichtig. „Scheitern“ gehört aus dem Wortschatz verbannt, „Ausprobieren“ sollte integriert werden. Unterstützung von Seiten des Managements, von Coaches oder Trainern ist hier das A und O. Denn jeder Mensch sollte wachsen dürfen.

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