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Wie New Learning in Unternehmen funktioniert

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Globalisierung und Digitalisierung führen dazu, dass wir uns von einer Industrie- zur Wissensgesellschaft wandeln. Das erfordert aber auch ein Umdenken beim Thema Weiterbildung von Mitarbeitern. „New Learning“ sollte deshalb für Unternehmen zum neuen Standard werden.

Immer neue Technologien und der stetige Wandel machen es heute notwendig, sich als Mitarbeiter über das ganze Berufsleben hinweg weiterzubilden. In erster Linie geht es dabei um benötigtes Fachwissen, aber auch Soft Skills oder grundlegende IT-Kenntnisse gehören zu wichtigen Bausteinen. Dies sollte fester Teil einer jeden Unternehmenskultur werden. Doch örtlich und zeitlich gebundene Fort- und Weiterbildungen sind mit viel Aufwand verbunden. Dabei steckt gerade in der beruflichen Weiterbildung viel digitales Potenzial, denn die Arbeitswelt 4.0 bietet ganz neue Möglichkeiten für das Corporate Learning.

New Learning entlastet Unternehmen und unterstützt individuelles Lernen

Fort- und Weiterbildungsangebote in Unternehmen sollten im Idealfall sowohl analoge als auch digitale Lernmöglichkeiten kombinieren. Neben Formaten wie internen Barcamps, Seminaren oder Hospitationen gehört dazu auch das digitale Modell des „New Learning“. Hier werden Lehrer und Lernende von gemeinsamen Bildungsorten getrennt und Lerninhalte sowie -tempo an individuelle Bedürfnisse angepasst. Diese Form des E-Learnings lässt sich komfortabel in alle digitalen Geschäftsprozesse implementieren und ermöglicht das digital unterstützte Lernen – von Unternehmen und Arbeitnehmer gleichermaßen. Der große Vorteil: Dezentralität und Zeitunabhängigkeit.

Inhalte lassen sich leicht variieren, wiederholen und überprüfen

Beim New Learning werden die Lehrmaterialien ständig variiert. So wechseln sich Vorlesungen, Videos, Audio-Beiträge und andere interaktive Elemente regelmäßig ab und können beliebig oft wiederholt werden. Im Idealfall hat jeder Lernende einen sachkundigen Tutor an seiner Seite, der erklären und in regelmäßigen Abständen den Lernfortschritt kontrollieren kann. Natürlich ist es auch möglich, selbstgesteuertes Lernen immer mit analogen Präsenzphasen zu kombinieren.

Virtual Reality und künstliche Intelligenz unterstützen Lernprozesse

Mithilfe von modernen Technologien sind in Zukunft ganz neue Lernwelten und -methoden möglich. Bestes Beispiel ist Virtual Reality: Die Simulation von realen Umgebungen kann das Lernen viel ansprechender und nachhaltiger gestalten. So ist es möglich, mit anderen Menschen aus der Ferne zu interagieren und zu lernen – selbst wenn sie sich gar nicht im am gleichen Ort befinden. Künstliche Intelligenz kann ebenfalls einen hilfreichen Einsatz liefern, indem das Ausgangsniveau, die Lernkurve sowie der Lernpfad in Bezug auf Zeitmanagement, Prioritäten und Intensität des Studiums stetig optimiert wird.

Micro und Mobile Learning setzen auf kurze Lernpausen und Wissensautausch

Der Ansatz des „Micro Learnings“ geht von unserer kurzen menschlichen Aufmerksamkeitsspanne aus. Inhalte werden deshalb in leicht zu verarbeitende Informationen unterteilt, damit sie sich bei minimalem Zeitaufwand verarbeiten lassen. Das kann in Form von Kurztexten aus Infografiken oder Twitter-Posts während des Arbeitstages erfolgen. Kommen Smartphones oder Tablets der Mitarbeiter zum Einsatz, können so Arbeitspausen oder Wartezeiten ganz leicht zu Trainingszeiten werden. In Zukunft wird New Learning für Unternehmen unverzichtbar werden. Es ist deshalb wichtig, dass bereits jetzt der Grundstein für eine erfolgreiche Umstellung von Aus- und Weiterbildungsprogrammen gelegt wird. Nur so kann auch auf lange Sicht die Qualifikation der Mitarbeiter gewährleistet werden.
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